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Event des Fläming-Gymnasiums
am 8. November 2024

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Nicht verpassen!

                           Willkommen
                               beim
        Fläming-Gymnasium Bad Belzig

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Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen!
Immanuel Kant
1724 - 1804

 
Physikunterricht

Aufnahme in eine Leistungs- und Begabungsklasse

Liebe Eltern,

wenn Sie und Ihr Kind den Wunsch haben, bereits ab der 5. Klasse unser Gymnasium zu besuchen, dann finden Sie alles Wichtige  oben auf der Homepage unter "Leistungs- und Begabungsklasse".

Laut der "Verordnung über die Genehmigung von Leistungs- und Begabungsklassen und über die Aufnahme in eine Leistungs- und Begabungsklasse (LuBKV)" müssen die Grundschulen eine Empfehlung auf Antrag der Eltern erstellen und die Empfehlung im Onlinebewerbungsverfahren mit dem Zeugnis einstellen.

 

Informationsabend für die zukünftige Leistung- und Begabungsklasse:

am 20.11.2024 um 18.30 Uhr in der Mensa

Informationsabend für die zukünftigen 7. Klassen:

am 27.11.2024 um 18.30 Uhr in der Mensa

 

Campustag für die Viert- bzw. Sechstklässler der Grundschulen:

am 06.12.2024 von 14.00 Uhr bis 17.00 Uhr

Tag der Offenen Tür:

am 18.01.2025 von 10.00 Uhr bis 12.00 Uhr

Alle schulinternen Termine finden Sie im geschützten Bereich der Portale!

Termine

Übergangsverfahren Klasse 7

Anmeldeformular Übergang zu Klasse 7

Hinweisschreiben für Eltern

Zeitplan Ü 7

Big Title

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Das Fläming-Gymnasium verurteilt aufs Schärfste den Einmarsch und den Krieg der russischen Truppen in der Ukraine und den damit verbundenen eklatanten Bruch des Völkerrechts. Wir sind schockiert über dieses Ausmaß an Verletzung von Menschenrechten, über die Gewaltausübung an der ukrainischen Bevölkerung und über die außerordentliche Gefährdung des Friedens in Europa.

Wir erklären uns solidarisch mit allen friedliebenden Menschen und wir stehen ein für den Schutz demokratischer, offener Gesellschaften. 

Das EVENT des Fläming Gymnasiums Bad Belzig ist eine langjährige Tradition der Schule, die eine bedeutende Geschichte und Reputation in der Stadt genießt. Jahr für Jahr organisieren die Schülerinnen und Schüler des elften Jahrgangs eine Aufführung, um Geld für ihre Abi-Kasse zu sammeln und gleichzeitig den Menschen in Bad Belzig und Umgebung eine Freude zu bereiten. Mit etwas Unterstützung von den Lehrern streben sie danach, ein Event zu gestalten, das allen Freude und Vergnügen bereitet.

Die Vorbereitungen für das EVENT finden während der Schulzeit statt, denn trotz seiner schulischen Natur sollen die Schülerinnen und Schüler dabei neue Erfahrungen sammeln, die sie nicht im gewöhnlichen Schulalltag machen können. Über einen Zeitraum von zwei Wochen bereiten sie das Projekt vor, um es am Ende dieser Phase den Zuschauern zu präsentieren. Das EVENT hat auch einen weiterbildenden Effekt für den elften Jahrgang: Die Schülerinnen und Schüler sollen lernen, außerhalb ihrer direkten Freundesgruppe zusammenzuarbeiten, große Projekte zu organisieren und gesetzte Ziele unter Zeitdruck effizient zu erreichen. Zusätzlich bietet es einen ersten Einblick in das zukünftige Berufsleben. Jedes Jahr hofft man, dass die Schülerinnen und Schüler mit neuen Erfahrungen und Kenntnissen aus dem EVENT hervorgehen.

Das diesjährige Event der Schüler konzentrierte sich besonders auf moralische Fragen und regte zum Nachdenken über soziale Gegebenheiten an, indem es viele Klischees in der Aufführung verwendete. Die letzte Woche war bereits von regem Treiben geprägt, und nun stehen die finalen Tage der Vorbereitungen und Proben an. Das diesjährige Thema lautet: "RE7 – Ein Mädchen. Ein Zug. Ein Abenteuer." Die Schülerinnen und Schüler haben auch in diesem Jahr hohe Erwartungen an ihr Event und arbeiten motiviert und konzentriert auf das gemeinsame Ziel hin. Die Aufführungen finden am 19.04.2024 statt, jeweils um 17:00 Uhr und um 20:00 Uhr, und sollen die Zuschauer für etwa zweieinhalb Stunden begeistern. Wir sind gespannt auf das Endergebnis der zweiwöchigen Vorbereitungen und harten Arbeit der Schülerinnen und Schüler!

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 „Mary Poppins“ im Brandenburger Theater

Als wir (die Klasse 5l) unser Musical „Mary Poppins“ in der Weihnachtszeit aufführten, hatten wir offensichtlich Besuch von jemandem, der das Brandenburger Theater auf uns aufmerksam gemacht hat. Unsere Musiklehrerin und Spielleiterin Frau Kushner-Stephan hat einige Zeit später einen Brief des Theaters Brandenburg bekommen. In diesem Brief war eine Einladung, in der wir gebeten wurden, unser Musical auch dort aufzuführen. Dies erzählte uns dann Frau Kushner-Stephan und wir waren alle sofort begeistert. Von diesem Zeitpunkt an übten wir immer wieder den Text und die verschiedenen Szenen. In den letzten Wochen übten wir nochmal etwas öfter unser Musical. Alle lernten fleißig ihren Text. Wir probten es dann noch einmal in voller Länge einen Tag vor der Aufführung. Am Mittwoch, dem 5.7.2023, fuhren wir dann mit der Buslinie 581 nach Brandenburg, schauten uns noch eine Aufführung einer anderen Schule an und dann waren wir an der Reihe. Das Lampenfieber legte sich erst, als wir auf der Bühne standen. Das Theater hatte unsere Szenenbilder, die wir mit Frau Burow im Kunstunterricht angefertigt hatten, stimmungsvoll in Szene gesetzt. Durch viele andere Bild- und Lichteffekte des Theaters hatten wir wirklich das Gefühl, in der Kirschbaumallee 16, auf einem Jahrmarkt oder bei Familie Banks im Wohnzimmer zu sein. Das hat uns allen sehr viel Spaß gemacht. Alles in allem war es ein sehr schöner Tag. Wir sind auch alle gut nach Hause gekommen und reden wahrscheinlich noch sehr lange über die Erfahrung, einmal auf einer großen Bühne gestanden zu haben. Wie möchten uns alle noch einmal bei Frau Kushner- Stephan und Frau Burow bedanken, da Frau Burow uns auch sehr stark unterstützt hat, was das Singen und Schauspielern angeht.

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Die Superstars des Fläming-Gymnasiums

Die Superstars des Fläming-Gymnasiums

 

Am 01. Juni 2023 fand im Fläming-Gymnasium Bad Belzig ein Sommerkonzert statt. Von musikalischen Stücken bis hin zu lyrischen Texten war alles dabei.

Die Lehrerinnen Frau Horn, Frau Galle und Frau Kushner-Stephan haben dieses Konzert mit ihren Schülern und Schülerinnen gestaltet.

Die dreistündige Vorstellung wurde von rund 200 Zuschauern besucht, die in der Mensa der Schule ordentlich Stimmung gemacht haben.

Es gab eine kurze Pause, in der die Elftklässler der Schule für Verpflegung gesorgt haben. Insgesamt war das Sommerkonzert ein riesiger Erfolg und es lohnt sich, nächstes Jahr dieses Konzert wieder zu besuchen.

 

Von Helene Hinz und Sinja Fiedler (7C)

Holz Live-Musik-Zeichen

Ein besonderer Kindertag

 

Am 01.06.2023 fand im Übergangswohnheim Bad Belzig, im Weitzgrunder Weg, ein von der SOR-Gruppe initiiertes kleines „Frühlingsfest“ statt.

 Die Mitglieder der SOR-Gruppe und weitere Teilnehmer der Klasse 5L, Frau Berger und Herr Landeck organisierten in Zusammenarbeit mit der Heimkoordinatorin Frau Roswitha Schulz und dortigen Helfern diesen Nachmittag.

 An mehreren Stationen fanden kleine Belustigungen (Kinderschminken, Fußball-Parcours, Disko-Stopp-Tanz, Dosenwerfen etc.) statt. Auch für ein reichhaltiges Büffet wurde von beiden Seiten gesorgt.

Zielgruppe für diesen Tag waren die Kinder von 1-12 Jahren des Übergangswohnheims.

Es war schön zu erleben, wie zwanglos und fröhlich sich besonders die Kinder während des Festes begegnen konnten.

 Alles in Allem eine sehr gelungene Veranstaltung, welche wir gerne nächstes Jahr wiederholen möchten!

 Ein ganz herzliches Dankeschön sei an dieser Stelle an alle mitwirkenden Kinder und Erwachsene ausgesprochen!

 

 Die SOR- Gruppe des Fläming Gymnasiums

                  Frühlingsfest der SOR-Gruppe

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Das Fläming-Gymnasium lud zur Wissenschaftswoche ein!

Es gab wieder vier spannende Vorträge aus  unterschiedlichen Wissensbereichen.

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Unser Schulcampus

Ein Schnellrundgang mit der Schulleiterin in Corona-Zeiten im Januar 2021

Interessantes

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Das FGB setzt sich schon lange für Schule ohne Rassismus und Schule mit Courage ein. Deswegen hat die Schule symbolisch auf ihrem Schulhof eine Bank mit der Aufschrift „Kein Platz für Rassismus“ und „Schule mit Courage“ aufgestellt. Damit möchte die Schule ein sichtbares Zeichen setzen, dass jeder so ist, wie er ist, dass jeder gleichberechtigt behandelt werden sollte und dass wir als Schülerinnen und Schüler alle zusammenhalten. Es gibt einige Organisationen, die diese Bank unterstützt haben, wie zum Beispiel die Initiative „Tolerantes Brandenburg“. Wir, die Schule ohne Rassismus Gruppe, hoffen, dass unsere Mitschülerinnen und Mitschüler diese symbolische Botschaft ebenfalls aktiv unterstützen! 

 

Lina Baaske (5L) und Luise Bach (5L) stellvertretend für die SOR-Gruppe

KKEIN PLATZ FÜR RASSISMUS!!!EIN PLATZ FÜR RASSISMUS!!!

Exkursion des Leistungskurs Erdkunde nach Berlin

Wir, der Geografie Leistungskurs, haben uns seit Beginn des ersten Halbjahres mit den Stadtentwicklungsphasen Mitteleuropas beschäftigt. Dementsprechend war es nun an der Zeit, das Gelernte auch live zu sehen und Berlin einen Besuch aus der geographischen Perspektive abzustatten. Immerhin hat Berlin in der Vergangenheit einen Großteil der Stadtentwicklungsphasen erfahren. Also ging es für uns am 23.9.2022 auf in die Hauptstadt, wo uns unsere Tutorin Frau Frenzel schon sehnsüchtig erwartete, um uns dabei zu unterstützen, Berlin mit ganz anderen Augen zu erkunden. Die Exkursion wurde durch kleine Vorträge von Schülerinnen und Schülern mitgestaltet. Dabei bewegten wir uns hautsächlich in Berlin Mitte und zwei südlich gelegenen Bezirken. 

Angekommen starteten wir unsere Exkursion auf dem Alexanderplatz, welcher über die Jahrhunderte hinweg oft überbaut wurde. Für uns diente er hauptsächlich als Symbol der sozialistischen Stadt des Ostens, denn in der DDR wurden die Stadtzentren in Hochbebauung erneuert mit weiträumigen Freiflächen die funktional z.B. für Aufmärsche genutzt worden sind. Genauso für Aufmärsche wurden auch große zentrale Straßen, (Magistralen) wie die Karl-Marx-Allee errichtet.

Der nächste Stopp, für den wir nur wenige Hundertmeter südlich liefen, ließ uns gedanklich einige Jahrhunderte durch die Zeit zurückreisen, da wir uns plötzlich vor den Überresten der mittelalterlichen Berliner Stadtmauer befanden. Diese wurde im Jahr 1250 errichtet und umgrenzte die beiden Stadtteile Berlin und Cölln. 

Nur etwa zwei Straßen weiter trafen wir im Nikolaiviertel gleich auf Häuser, die auf mittelalterlichem Grundriss in Plattenbauweise neu aufgebaut wurden, allerdings ausnahmsweise nach historischem Vorbild. Von weiter weg wirkten die Häuser auf uns tatsächlich historisch, standen wir jedoch direkt vor ihnen passten sie durch die verbauten Platten doch nicht recht ins Bild.  

Über die Mühlendammbrücke die einst die beiden Stadtteile (Berlin und Cölln) verbunden hatte, gelangten wir zur Fischerinsel, einem der drei Stadtviertel im 18. Jahrhundert. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden dort sechs 21-geschossige Gebäude errichtet, deren Höhe wir bestaunten. Heute nimmt die Fischerinsel auch an aktuellen Prozessen teil und Planungen sehen deshalb eine Nachverdichtung der Flächen vor. Im nahegelegenen war das Märkischen Museum besuchten wir  Ausstellungen zur Stadtgeschichte, Kultur und dem Alltag Berlins.

Wir verließen das ehemalige Ostberlin und befanden uns zunächst in Kreuzberg, dessen Häuserfassaden uns zeigten, dass der Stadtteil größtenteils vom gründerzeitlichen Geschosswohnungsbau aus der Stadtentwicklungsphase der Industrialisierung geprägt ist. Ein Bezirk der ganz besonders von aktuellen Wandlungsprozessen wie der Gentrifizierung betroffen ist. Was uns sicherlich nicht entgehen konnte, denn wir waren umzingelt von „hippen“ Cafés und Restaurants, die uns völlig ausgehungert von unserer bisher zurückgelegten Strecke, ein leckeres Mittagsangebot ermöglichten. 

Gestärkt durchquerten wir große Häuserblöcke von Sozialwohnungen in Zeilenbauweise. Und hatten somit in kurzer Zeit einen guten Vergleich, wie der Westen im Gegensatz zum Osten mit der Wohnraumknappheit nach dem Krieg umging. 

Doch von dort aus ging es auch schon schnell weiter in den Stadtteil Neukölln und wir ließen unsere Exkursion im Volkspark Hasenheide mit etwas Geocaching ausklingen. Bevor es für uns, mit all den gesammelten Eindrücken der Stadtentwicklungsphasen und aktuellen Prozessen, die Berlin bis heute prägen, wieder zurück in die Heimat ging

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Besuch im Haus der Wannseekonferenz

Die Wannseekonferenz im Januar 1942 gilt als entscheidendes Ereignis im Verlauf des Holocausts in Europa. Vor genau 80 Jahren wurde zwischen den ranghöchsten NS-Funktonären in der Villa am Wannsee über die sogenannte „Endlösung der Judenfrage“ entschieden, was Massenmorde, Deportationen und letztendlich die Ermordung von über 6 Millionen jüdischen Menschen zur Folge hatte. Viele Deutsche würden dieses Thema am liebsten hinter sich lassen, die Augen schließen und die Schuld unserer vorherigen Generation zuschreiben. Doch was würden wir dadurch bezwecken? Wir würden vergessen, relativieren und die damals geplante Auslöschung einer gesamten gesellschaftlich-religiösen Gruppe als Kleinigkeit abtun. Genau deswegen ist es wichtig, sich mit der Wannseekonferenz auseinanderzusetzten, so wie wir, der Geschichtsleistungskurs 11GE1, es in der vergangenen Woche getan haben. An unserem Seminartag in der Gedenkstätte Haus der Wannseekonferenz sprachen wir darüber, was jüdische Menschen damals zu Staatsfeinden machte, welche Akteure die Macht über das Leben der Menschen hatten und was getan werden musste, um Dokumente aufzuarbeiten und dadurch den Verlauf der Konferenz und deren Folgen heutzutage nachvollziehen zu können. Es wird häufig kontrovers diskutiert, ob die Gedenkstätte Haus der Wannseekonferenz als diese beständig bleiben sollte, denn im Kontrast zu anderen aufgearbeiteten Relikten aus der NS-Zeit beschäftigt sie sich nicht primär mit dem Gedenken an die Opfer des Holocausts, sondern stattdessen mit der Aufklärung über die Täter. Demnach war ein Thema, welches uns alle an diesem Tag besonders begleitete, die Empathie mit der damaligen Lebensrealität der Opfer als auch mit den Beweggründen der Täter. Wie konnte scheinbar so skrupellos über das Schicksal unschuldiger Menschen entschieden werden, und warum ist die Bevölkerung damals nicht weitreichender eingeschritten? Diese Fragen werden wir wahrscheinlich niemals mit kompletter Klarheit beantworten können. Was uns an diesem Tag aber dafür deutlich wurde ist die Tatsache, dass die derzeitige Erinnerungskultur in Deutschland das Gedenken aufrechterhält und uns darin leitet, die Schrecken des Nationalsozialismus zu verstehen, zu verurteilen und zu garantieren, dass sich Taten, wie diese niemals wiederholen dürfen.

 

Inge Giesel für den Geschichtsleistungskurs 11GE1

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Besuch in der Gedenkstätte KZ Sachsenhausen

Der Zweite Weltkrieg hat Deutschland maßgeblich geprägt. Ein großes und wichtiges Thema ist dabei gerade in der 10. Klasse die Funktionsweise der Konzentrationslager, welche durch eine Besichtigung der heutigen Mahn- und Gedenkstätte Sachsenhausen anschaulich erklärt und abgerundet wird. Durch die Coronapandemie ist unserem Jahrgang diese Fahrt verwehrt geblieben, konnte jedoch am 19.05. dieses Jahres nachgeholt werden.
Nach Ankunft mit dem Bus gab es eine kleine Planänderung aufgrund der Verspätung der Guides. Deshalb zogen wir die Kranzniederlegung an Station Z vor, bevor wir anschließend die Führung über das Gelände erhielten. Diese gab uns Einblicke in die Zeit und die menschenunwürdigen Verhältnisse, die dort herrschten. Wir besichtigten unter anderem die sanitären Einrichtungen sowie die Küche und auch einen der Schlafräume. Gerade dieser war erschreckend eng und klein im Verhältnis zu den Menschenmengen, die dort zusammen untergebracht waren. Viele der Bauten auf dem Gelände sind nicht mehr erhalten, an sie wird jedoch mit steinbelegten Feldern in originaler Größe erinnert. Beispiele dieser Gebäude sind die Baracken um die sogenannte „Schuhprüfstrecke“, auf welcher die Insassen unter extremen Strapazen Schuhe auf die Verwendbarkeit für die Wehrmacht testen mussten. Sie marschierten mit diesen Schuhen ohne Pause und unter massiven Schmerzen, da die Schuhgröße oft nicht stimmte oder sie irgendwann körperlich am Ende waren. 
Danach liefen wir in der prallen Sonne zum nächsten Gebäude, in dem verschiedene Kleidungsstücke und andere Dinge dieser Zeit ausgestellt waren. Wir hatten selbst sehr mit der Hitze an diesem Tag zu kämpfen und wenn wir bedenken, dass die Festgenommenen damals ohne Schatten, schlecht ernährt und unter schlimmsten hygienischen Bedingungen schwer zu arbeiten hatten, ist es nun für uns ein wenig vorstellbarer, wie sehr die Menschen damals gelitten haben müssen. 
Unser Endpunkt der Führung war wieder die Station Z. Dies ist der Ort, an dem sich Instrumente für Massentötungen, wie ein Erschießungsgraben, Genickschussanlagen und kleinere Gaskammern sowie Krematorien befanden. Nach den Erklärungen durch die Guides über den Ablauf verstand man dann erst wirklich, was genau dort passierte. In Anbetracht dessen, wie groß das Leid und die Angst der Unschuldigen gerade an dieser Station war, werden heute dort zentral die Kränze und Blumen der Besucher zur Andacht niedergelegt.
Wir glauben, wir sprechen für alle, wenn wir behaupten, dass keiner von uns je umfassend nachvollziehen können wird, was die damaligen Deutschen Täter bewegte, Menschen in dieser Form auszuschließen und auf unwürdigste Weise auszubeuten, zu misshandeln als auch zu töten, ohne einen wirklichen, für uns moralisch und ethisch relevanten, Grund zu kennen oder diesen zu hinterfragen. 
Der Geschichtsgrundkurs 11ge1 stellvertretend für den gesamten Jahrgang 11 des FGB

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Zwei Patenkinder in Lateinamerika

Die Klasse 9C hat vor ein paar Tagen einen Brief aus Peru erhalten. Denn irgendwo dort im Amazonas-Gebiet lebt mit seiner Mutter und zwei Geschwistern der zehnjährige Giovanni, für den die Klasse im September über die Organisation „Plan International“ eine Patenschaft übernommen hat. Kinder, die in Giovannis Region aufwachsen, leiden häufig unter Mangelernährung und haben nur geringe Chancen auf eine gute Ausbildung. Die illegale Abholzung des Regenwaldes und die Ölverschmutzung stellen weitere Lebensrisiken dar. Die Kindersterblichkeit ist hoch. In unserem Brief vom 30. September haben wir uns Giovanni vorgestellt, ihm erzählt, wo Bad Belzig innerhalb Deutschlands ungefähr liegt, was es dort zu sehen gibt, wie das Wetter bei uns ist, wie die Landschaft aussieht, was es für Tiere gibt und was wir gerne essen. Seine Antwort hat uns sehr gefreut und auch gerührt, denn er scheint stolz darauf zu sein, Freunde in Europa zu haben. Aus unserem nächsten Brief möchte er gerne erfahren, was wir im Sommer so machen und unternehmen.
Leider wartet die Klasse 9B noch auf eine Nachricht ihres Patenkindes. Die dreizehnjährige Sandra lebt in Bolivien und ist die älteste Tochter von Kleinbauern. Das Haus der Familie besteht aus Lehmziegeln, hat ein Dach aus Metall und einen Fußboden aus Zement. Fließendes Wasser scheint es nicht zu geben, da die Familie eine Grubenlatrine als Toilette benutzt. Die Übermittlung der Briefe nimmt Wochen bis Monate in Anspruch. Was die Verständigung mit Sandra zusätzlich erschweren könnte, ist, dass ihre Muttersprache das indigene Aymara ist. Wir wissen noch nicht, ob sie unseren auf Spanisch geschriebenen Brief ohne Übersetzungsservice versteht, sind aber weiterhin sehr gespannt darauf, vielleicht doch irgendwann noch von ihr zu hören.

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Gedenkfeier im Grünen Grund

 Anlässlich des 77. Gedenktages bezüglich der kampflosen Übergabe der Stadt Bad Belzig an die Rote Armee hat sich der Leistungskurs Geschichte der Klasse 11 am 3. Mai 2022 im Grünen Grund eingefunden. Dort wurde mit vielen weiteren Menschen den Opfern des KZ-Außenlagers Roederhof gedacht, die dort bis zum 3. Mai 1945 unter unmenschlichen Bedingungen gefangen gehalten, sowie misshandelt wurden. Nach der Eröffnungsrede des Belziger Bürgermeisters Roland Leisegang erfolgte die Niederlegung der Blumenkränze, bei der auch der Leistungskurs Geschichte einen Kranz am Gedenkstein hinterließ. Im Anschluss folgten weitere Reden, die die schwere Arbeit und das damit einhergehende Leid der Häftlinge beschrieben. Dazu zählte auch der so genannte Todesmarsch, bei dem 600 Häftlinge viele Kilometer vom KZ-Außenlager weg in Richtung Elbe marschieren mussten. Der Grund dafür war die Angst der Kommandantinnen, dass russische Soldaten das Lager finden würden. 72 nicht mehr gehfähige Menschen wurden im Lager zurückgelassen, davon sind 9 verstorben. Andere sind während des Todesmarsches vor Erschöpfung zu Boden gefallen und wurden auf der Stelle erschossen. Die Grundschüler, sowie die Schulleiterin der Geschwister Scholl Grundschule und weitere Redner/-innen sorgten im Rahmen der Gedenkfeier dafür, dass diese tragischen Ereignisse, die sich vor über 77 Jahren in Bad Belzig ereigneten, nicht in Vergessenheit geraten. Mit Bezug auf den aktuellen Krieg in der Ukraine wurde an den Frieden appelliert und daran, dass sich solch schlimme Geschehnisse nicht wiederholen sollen.

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Spendenlauf für die Ukraine

Am 30. März fand von 10.00 Uhr bis 13.00 Uhr der Spendenlauf für die Ukraine statt.

Das Schülerorganisationsteam stellte mit tatkräftiger Unterstützung unserer Schulsozialarbeiterin Frau Zwank und der Mithilfe von Lehrern den Lauf auf die Beine. Obwohl es eine sehr kurzfristige Aktion war, wurde es ein voller Erfolg. Es wurden insgesamt mehr als 15.000,- € erlaufen.

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Unterricht mit Schafen

 Nicht nur in Belzig gab es Corona bedingte Ausfälle von Arbeitskräften, sondern auch in Schleswig- Holstein. So erging es unter anderem der Schäferei Engel in Neufeld, die viele Ausfälle von Praktikanten und Studenten verkraften musste.  Durch Frau Große und Frau Horn erfuhren wir davon, aber die beiden hatten schon einen Plan  entwickelt. Und mit diesem Plan und der ihnen eigenen Euphorie gingen sie zu Frau Wiencek, die dem offen gegenüberstand. Gemeinsam holten sie über den Elternsprecher, Herrn Mertens,  den Förderverein des Gymnasiums ins Boot, der dankenswerterweise die Fahrtkosten übernahm. Nur so war es möglich, dass die am Elbedelta liegende Gemeinde Dithmarschen in der Woche vom 14. - 19. März Hilfe aus dem Fläming erhalten konnte. Die Schüler der Klasse 8l vom Fläming Gymnasium Bad Belzig fuhren  in Begleitung von Frau Große und Frau Horn in dieser Zeit nach Neufeld, um einmal Schule aus völlig anderer Perspektive zu erleben. Neben Deutsch, Geschichte oder Mathematik arbeiteten die Schüler 4-5 h am Tag in einem Schafstall in Neufeld.

Ein Abenteuer beginnt:

Nach nur einer Woche Zeit für die Organisation fanden sich am Montag alle Teilnehmenden mit Sack und Pack am Bahnhof in Belzig ein, denn sowohl die Hin - als auch Rückfahrt fand per Zug statt. Dank Nach einer 6 stündigen langen und anstrengenden Fahrt mit ICE, Regionalbahn und S – Bahn, konnte das Abenteuer auch schon starten. Eingeteilt in 4 Gruppen a  5 Leuten starteten wir sofort mit dem Wechsel zwischen Unterricht, Stalldienst, sowie Verpflegungs – und Kochdienst.  Die Unterkunft, eine  ehemalige Grundschule, wurde uns vom Bürgermeister spontan und unbürokratisch zur Verfügung gestellt. Angekommen in der Unterkunft hieß es Umziehen für die 1. Gruppe und gleich in den Stall. Da die Grundschule noch als Gemeindezentrum zum Sport genutzt wird, räumten wir täglich den Schlafsaal aus und wieder ein. Für alle anderen war das Motto „Ankommen“, d.h. Tische und Stühle für den Gemeinschaftsraum einräumen, Schlafsäle besichtigen oder die Gegend erkunden. Kurze Zeit später ging es dann auch für alle anderen zum Stall, dabei war es wichtig, sich den 1,2 km langen Weg zum Stall zu merken, den wir jeden Tag alleine zurücklegen mussten. Im Stall wurden  bereits die ersten Bekanntschaften mit den Schafen und vor allem mit den Lämmern gemacht. Der restliche Tag verging mit Schulaufgaben und dem Kochen vom Abendessen. Danach wurde das Bettenlager aufgebaut und es ging für alle, die nicht im Stall Dienst hatten, ins Bett. Trotz des anstrengenden Tages konnte aber noch niemand schlafen und so wurden die Erlebnisse mit der besten Freundin oder dem besten Freund ausgiebig ausgewertet.

Der Stall:

Aber auch die nächsten Tage hieß es nicht entspannen.  Eine Gruppe musste früh aufstehen, um für die anderen  Frühstück zu machen und die andere Gruppe musste in den Stall und die verbleibenden Schüler hatten Unterricht. Ausschlafen gab es nicht. Im Stall selbst gab es viele verschiedene  Aufgaben : vom Kraftfutter geben für die großen Mutterschafe, über Ausmisten, Wasseranlage auffüllen, bis hin zum Fläschchen geben für die Lämmer. Natürlich konnte die Klasse das ohne jede Erfahrung aber nicht alles selber  machen, deshalb bekamen wir Unterstützung von der Tierärztin und natürlich vom Schäfer selbst.  Dabei lernten wir nicht nur, was es für Aufgaben im Stall gibt, sondern konnten selber einmal zum Tierarzt werden und den Schafen bei der Geburt helfen. Am Ende der Woche fiel es uns allen schwer , uns von den Schafen, Lämmchen und dem Team zu verabschieden, weil man sie alle auch nur nach einer Woche in sein Herz geschlossen hatte.

Nicht nur Schafe:

Das Ganze  war  keine Klassenfahrt, sondern  Unterricht an einem anderen Ort.  So hatte alles auch seine pädagogische Richtigkeit. Neben Mathematik, Deutsch, Englisch und  Spanisch haben wir während einer  

Führung  einiges zum Deichbau  und zu Drachenflügen gelernt, auch ein Schwimmbadbesuch  war dringend notwendig.

Auch die schönste Zeit geht mal vorbei: 

Am Ende der Woche wurde die ganze Reise mit einem Grillabend am Stall abgeschlossen. Unterdessen kannten wir viele Dorfbewohner, unsere Aktion hatte sich blitzschnell rumgesprochen und alle kümmerten sich liebevoll um uns. Ob Rainer, der uns überall hinfuhr und uns  mit Eis und Getränken versorgte, oder Maria und Udo, die uns das Leben im Stall erklärten  und und und. ,Wir hatten das Gefühl, ganz Neufeld ist wegen uns auf den Beinen.               

Wir konnten gemütlich am Feuer sitzen, eine Bratwurst essen und einen Rückblick  auf diese außergewöhnliche  Woche halten. Vorher jedoch mussten wir vor allen Beteiligten unsere  auswendig gelernten Balladen und ein einstudiertes spanisches Lied mit Choreographie  aufführen. Trotz einiger kleiner Aussetzer erhielten wir viel Beifall von den Bauern, Schäfern, Nachbarn.  Einige von uns nutzten den letzten Abend nochmal, um viele Lämmer auf die Welt zu holen, denn auch die Schafe wollten sich bei uns ordentlich verabschieden und legten einen Geburtenmarathon hin. Letztendlich hieß es aber doch Abschied nehmen. Am nächsten Morgen war es dann soweit. Rückreise. Dafür mussten Sachen gepackt werden (nicht jeder von uns nahm auch wirklich seine eigenen mit auf den Heimweg), die Schule aufgeräumt, gesäubert und der Weg zum Bahnhof angetreten werden. Nun hieß es wieder Zug fahren und trotz einer erfolgreichen und erfreulichen Woche war die Stimmung auf der Rückfahrt ruhig und leblos, da wohl alle müde und erschöpft  waren. 

Schließlich war die Woche wohl für die ganze Klasse, als auch für den Schafstall in Neufeld eine Erfahrung wert, da sowohl den Lämmern geholfen werden konnte als auch die Schüler der 8l viele neue Dinge gelernt haben.

 

Danke an unsere Eltern, dass sie genau so spontan wie wir waren.

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Das FGB im Boyband-Fieber

Wenn im Musikraum gerockt, im Computerraum gezockt und bei den Schauspielern fleißig geprobt wird, dann ist es wieder so weit. Ein neues Event kommt!

Das erste Mal seit zwei Jahren durfte nun wieder aufgeführt werden, wenn auch unter besonderen Bedingungen. Denn statt Generalprobe und Theaterstück hieß es dieses Jahr: Kamera gecheckt? Und ACTION!


Innerhalb einer Woche haben die Schülerinnen und Schüler des jetzigen 12er Jahrgangs einen Film auf die Beine gestellt, in dem von Corona-Maßnahmen bis zur eigenen Casting-Show alles dabei ist. Konzept und Regie wurden vor allem von Frau Leister geführt, die zusammen mit Frau Jacob der Schauspielgruppe mit Rat und Tat zur Seite stand. Ihre „Aufwärmspiele“ für mehr Zusammenhalt und Fokus sind und bleiben legendär.


Hektisch war es auch bei den Musikern. Einige Rollen des Films waren sowohl schauspielerisch als auch musisch anspruchsvoll, Frau Burow, The Anh Pham und Frau Kushner-Stephan waren während der Woche also ständig in Action, die Sänger, den Chor und das Orchester anzuleiten. Aber auch in den kurzen Pausen war in den Musikräumen niemals Stille, sondern spontane Instrumental- und Gesangseinlagen das Programm. Das rockte!


Auch im Kunstbereich war viel zu tun. Von spontanen Styropor-Kuchen, hunderten von ausgeschnittenen Sternen und dem großen Event-Transparent, im Kunstbereich war immer etwas los. Frau Wettermann, Frau Elisath und Herr Uhlendorf standen der Kunstgruppe dabei tatkräftig zur Seite.

Währenddessen wurden vom externen Profi Marvin „Marv“ Zinke und einigen Technikern die einzelnen Szenen professionell aufgenommen. 


Sobald das erste Videomaterial fertig war, kam der Stress auch zur IT-Gruppe, deren Mitglieder, unterstützt durch Herrn Woye und Marvin, bis zuletzt auch ihre freien Nachmittage opferten, um den Film zu vollenden.

Fern des Schulhofes haben die Tänzer ihren Part mit Tanzlehrerin Raffaela in der Turnhalle geprobt und beim Dreh spontan sogar noch einen Tänzer mehr begrüßt. Ihre aufwendig gestalteten Tanzeinlagen begleiten das Geschehen des Films durch scheinbar spontane Auftritte.


Geschnitten, gekürzt und durch Musik ergänzt konnte der Film dann am 02.09.2022 Open-Air auf dem Schulhof des FGB gezeigt werden. Mit Essen und Getränken aller Art versorgt konnten die Zuschauer dann den fertigen Film genießen. Dieser ist eine neue Variante des Events, das traditionell ein ausgestaltetes Theaterstück des Jahrgangs 11 enthält. Aufgrund der Pandemie fiel es aber leider zwei Jahre aus und zeigt sich nun in ganz neuer Form auf der Leinwand! Im Film zeigt sich genau diese Situation, zwei rivalisierende Gruppen streiten sich um die Regie des Events, das dann plötzlich wegen des Lockdowns ganz abgesagt wird. Durch die Videos und Mitschnitte der medienaffinen Schüler bei den Proben kann das Event dann doch stattfinden, nur eben anders als geplant. Ein Film entsteht. Zu sehen sind Talente verschiedenster Art, so manche schiefe Gesangseinlagen, aber vor allem die großartigen Talente einer Boy-Band und verschiedener Solisten und Tänzer.


Sowohl Auf- und Abbau der 550 Stühle, der Stände, Stehtische und Popcorn-Maschine wurde vom Organisations-Team, bestehend aus Schülerinnen und Schülern des Jahrgangs, und Anke und Karsten Horn gemanagt. 

Der gesamte Jahrgang der jetzigen 12er bedankt sich ganz herzlich bei allen, die für das schöne Ambiente und die Atmosphäre während des „Kinoabends“ gesorgt haben, bei Herrn Bauch und Frau Zwank für ihre Unterstützung und bei unseren Lehrern, bei Marvin und Raffaela für ihren großartigen Einsatz und ihre Geduld bei der Realisierung dieses außergewöhnlichen Projektes. Auch der Schulleitung und dem Förderverein unserer Schule möchten wir an dieser Stelle unseren Dank aussprechen für die finanzielle und tatkräftige Unterstützung bei unserem Event 2022.


Der Jahrgang 12

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Kontakt

Fläming-Gymnasium Bad Belzig

Adresse:
14806 Bad Belzig
Ernst-Thälmann-Straße 2

Tel.: 0049 (0) 33841 42474

Fax: 0049 (0) 33841 34938

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